Wir stellen uns gegen die Xynoc [1] selbst, um Etaros [2]’ Seelengefährten zurückzuholen.
Noch dieser und ein weiterer Eintrag in Stichworten, dann kommen wir endlich wieder zu Prosatexten.
''Date: 2005-04-18 21:13:29 0200''
2 Wochen Pause:
Kalem arbeitet noch. Erzählt von Leistungsfähigkeit des Schiffes (85%, nachdem sie anfangs bei 60% war, nach Kalems Standard).
Fox erstellt eine Reparaturliste.
Fox geht Informationen suchen auf einer Orbitalstation. Holt sie aus einem Mann an der Bar, der für 500 Creds Infos sucht.
Abendessen von Sskreszta mit Etaros.
Beim Frühstück Diskussion den Schrottverkauf. Kalem: "Fox auch mal wieder arbeiten", Fox: "Seit wann bin ich Händler? Na gut, offiziell."
Ende des Urlaubs für Sskreszta (waren nur 5 Tage). Allgemeiner Check.
Sskreszta kauft Trainingsmaterialien für das Psi-Training mit Kalem.
Fox verkauft den Schrott für 310.000 und verhandelt wie ein Listiger Fuchs.
---1h Spielzeit---
Sskreszta bereitet ihr erstes Essen seit 6015 Jahren vor (liest kochen für Anfänger) (großer Topf).
Fox bestellt einen Partyservice.
Fox kommt rein. => "Dein erster Versuch?" "Ja" "Dafür ganz gut".
Zugriff auf den Flugschreiber der beiden. Gestörte Daten. Kein Ton. Manche Bilder wirklich verzerrt. Das Fell des Ranmex war auch schon verbrannt, bevor wir ihn getroffen haben.
Deren Gleiter war auf dem Rückflug leichter als auf dem Hinflug. Teile waren zerstört und weggeätzt.
Sskreszta sagt, dass sie sich bei den Polizisten entschuldigen sollten.
---1:27:00---
Etaros schreitet hinein (strahlt wieder Autorität aus).
Erzählt von seinem Plan:
Es gibt ein Gegenstück zu dem Ei.
Will Hierund zurückholen.
Er wird auf einem Schiff gefangengehalten, einem Xynoc-Schiff.
Einem Xynoc Schiff in der dunklen Zone, in die nur Xynoc-Schiffe dürfen (und aus der noch kein Schiff zurückkam).
Xynoc kann man nicht sehen, weil der eigene Blick abgelenkt wird.
Und wir müssen dafür in der Nähe eines Xynoc-Zerstörers sein.
"Hyperfluktuationsschilde" können helfen. Bis auf Kalem hat keiner eine Ahnung davon.
Kalem erklärt sie: Hochfrequent phasenverschiebende Schilde mit imaginären Anteilen der Blase, so dass Sensorerfassungen fast unmöglich werden. Nachteil: Brauchen eine bestimmte Biomasse als Energiequelle. Sie verschieben die Materie um das Schiff herum in der Phase.
Verbrauchen die Biomasse, und sie kann nur auf einem Planeten besorgt werden.
Die Schilde brauchen etwa eine Cryokapsel von der Größe des Kantinentisches an Biomasse für einen Tag.
Etaros hat einmal einen Zerstörer im Einsatz erlebt. Kann ein Schiff mit einem einzelnen Schuss zerstören, und der Zerstörer ist sehr wendig.
Wir müssen ohne Sensoren fliegen.
Der Zerstörer braucht nach Alarmierung etwa 12h. Das Shuttle ist etwas größer als unser Schiff.
Alle Xynoc sind Psioniker, aber ihre Crew ist klein.
Um reinzukommen, müssen wir den Sprung initiieren, während der Beschleunigung können wir sie erwischen.
Xynoc-Schiffe sind von einer Blase (ein Feld) umgeben, in der ihre eigene Realität existiert. In der Blase wohl keine Schiffswaffen der Xynoc.
Sskreszta: “Was können wir darin erwarten zu sehen” - Weiß niemand.
Kalem: Können sichtbar gemacht werden, indem wir sie mit Nebel einhüllen. Wo sie stehen, sehen wir keinen Nebel. Sskreszta: Nur, wenn sie nicht unsere Sinnen sagen, dass wir sie nicht sehen können.
Zeigt uns Karten, 3 Ebenen und Antrieb.
Kalem: “Was kriegen wir dafür?” Sskreszta: “Schildtechnologien”
PS: Hier hatte Sskreszta also mit Kochen angefangen… inzwischen (7 OffPlay-Jahre später) ist es der Normalfall, dass sie kocht, und sie kann es gut.
Kalem von ihrem ersten Mal zurück.
Planungen - Kalem gesagt, dass ich Infos über ihren Planeten habe, aber erst Training, Psi-Schild.
Danach Informationen vom zerstörten Planeten gezeigt, sie war fertig.
Kneipe - Schlägerei - Prostituierte rausgeholt
Ein weiterer Tag, Kalem bei ihrem Lover, Fox und Sskreszta Planen und Trainieren.
Neue ID für Prostituierte besorgt (ihren Tod melden lassen => Asyl im Schiff). Abflug.
Meldungen vom Gildenschiff: Turnier. Kalem angemeldet.
Andocken an dem Mutterschiff. Entspannung. Fox findet Gespielin. Essen. Infos von Etaros, Etaros Aura von Macht. Kalem wird zum Turnier zugelassen.
Etaros erzählt Sskreszta, dass er mit seinem Gefährten, der entführt wurde, so eng verbunden ist, dass er von ihm immer Schmerzen spürt und wohl sterben würde (nicht unbedingt körperlich), wenn sein gefährte sterben würde.
Etaros und Sskresta schwimmen, Wasser unter ihm verdrängen, Aura von Macht vergeht. Dann Horrorkino, Psychoaktive Effekte, Sskresta bibbernd vor Angst, Etaros kann seinen Psi-Blocker nicht deaktivieren.
Fox geht das turnier beobachten. Bietet 1000cr auf den Sieg Kalems, die unter dem Alias "Lost & Lonely" im Indianer-Sim kämpft.
Sskreszta sieht kurz schwarzes Fell aufblitzen, trifft den Ranmex in der Kantine. Er knurrt wütend. Seine Gefährtin steht plötzlich hinter Sskreszta (ESP, vorher gespürt, aber nur knapp). Die beiden verschwinden. Sskreszta geht das Turnier beobachten, bietet auch 1000cr auf Kalem für den ersten und 1000cr auf Kalem für den 4. Platz, dazu 1000cr auf Stahlkatze, einen anderen Kämpfer im schwarzen humanoiden Katzensim.
(Kampfbeschreibung fehlt: war cool, sollte aber jemand anders machen. Fazit: Wenn ich vollständige Logs haben will, muss ich sie selbst schreiben :) )
Kalem wird erste, "Neo" zweiter, Stahlkatze dritter. 200.000 cr sind unser :)
Anmerkung: Stahlkatze gespielt durch Arne, Neo durch Jens, Kalem durch Kalem durch Olli.
Dieser Text hätte nach Brot'n'Spiele [3] rausgehen sollen. Die Verwirrung der Zeitstränge tut mir Leid. So ist die Geschichte wenigstens langfristig konsistent für alle, die das gesamte Log [4] am Stück lesen.
5 Tage Spielzeit insgesamt noch auf Gildenschiff.
Kalem bekommt ihr Preisgeld, tritt in einem schlichten Texturlosen Chromsim auf.
Stahlkatze tritt auf Empore 3. Platz, verbeugt sich. Neo verbeugt sich vor Stahlkatze tritt auf 2. Platz. Lost & Lonely (Kalem) tritt auf die Siegerstufe. Stahlkatze beglückwünscht sie ("gut gekämpft" Antwort: "du auch, diesmal").
Kalem bekommt 5.000 Siegprämie, freien Zugriff auf Trainingsräume und 3 Tage Deluxe-Wellness-Zentrum. Die Wetten bringen: Fox und Sskreszta: aus 1.000 jeweils 102.000 (Sskreszta verliert noch 2.000 aus den Nebenwetten) Kalem: aus 5.000 105.000.
Sskreszta sucht nach Ranmex und Mädchen, Mädchen bei Tanzwettbewerb, tanzt fantastisch und mit Spaß daran, wird nur 2. (verliert gegen Jungen, der ohne Spaß aber perfekt tanzt). Sskreszta gratuliert ihr, und geht dann weg (Nervosität schaffen).
Kalem hört in Metalkneipe einen Aufschneider, der sich für Lost & Lonely ausgibt. Nachdem er sich weigert ihre Herausforderung anzunehmen, fährt sie ihren Stab aus. Kalem trainiert mit dem Trainingspartner von vor 3 Tagen, dessen Knöchel geheilt ist. Zwischendrin kommen "Groupies" in den Trainingsraum und rufen "Lost & Lonely", woraufhin sie sich niederschlagen lässt und mit dem Anderen versucht wegzukommen (Ausreden wie „Ich kenne L&L nur“ helfen bei einigen der Groupies).
Sie schließen sich in einem Raum ein und an ein Medkit an, um ihre Kampfwunden zu heilen (ein paar Rippenbrüche).
Sskreszta kommt dazu. Tritt durch die Tür, ein Psischild hält die Groupies fest. Kalem schreibt währenddessen eine Fake-Nachricht, die Sskreszta von anderen Terminals aus verbreiten will.
Sskreszta sucht in den Rechten des Gildenschiffes danach, wieviel Gewalt sie anwenden kann. Schwächeres Psi ist in Ordnung (nur Niemanden ernstlich verletzen), einfache Prügeleien auch.
Sie treibt die Groupies ein Stück zurück (Telekinese), dann sagt sie „ihr werdet Lost & Lonely hier nicht mehr finden“, und zu ihrer Verblüffung zerstreuen sich die Groupies „wir werden sie finden, aufteilen“.
Fox verbringt den Tag mit einer neuen Bekanntschaft (eine Ranmex im Urlaub) am Strand und in schönen Restaurants.
Nächster Tag.
Sskreszta kontaktiert das Mädchen mit den Ranmex. Mail (von Tanzwettbewerb): 19:30 Uhr in einem Restaurant: "Sideway" (oder "Sidewise" o.ä.).
Abend:
Sskreszta kommt 18:30 in Restaurant, lässt den Wirt schonmal vorbereiten (5 Menüs, etwa 500cr, werden am Ende mit Getränken 1.000cr). Fox und Kalem kommen 19:00 und 19:15.
Beginnen um 19:40 zu essen, genau als Fox den Ranmex riecht. Die beiden setzen sich dazu.
Etwas gezwungene Gespräche. Ein paar Diskussionen über den Kampf gegeneinander (Sskreszta: Du hättest mich töten können" Ranmex: "Ich finde es nicht gut, einfach so zu töten." Sskreszta: "Ich würde es auch nicht mehr tun".)
Das Kind wurde Ranmex zugewiesen. Er kämpft erzwungen mit (war gefangen, jetzt loyal ("Brot und Peitsche").
Einmal muss Mädchen dringend wohin = Unterbrechung :)
Irgendwann Ranmex: "OK, jetzt mal ernsthaft, für wen arbeitet ihr". Sskreszta: "Eins für's andere". schreiben es auf Zettel; Sskreszta: "Rebellion und die Crew", Ranmex: "... (Spezialeinheit für ... und Antiquitäten von General ...)".
Mädchen muss ins Bett.
Gespräche werden etwas düsterer, Krieg, Zerstörung. Wir unterhalten uns etwas darüber, woher wir kommen.
Ranmex macht sich auch bald auf den Weg.
Nächster Tag:
Krisensitzung: Was ist das für ein General? Kalem bekommt sehr viele Infos aus Computer heraus. Ist Sammler, war früher Leiter von Militäreinsätzen, inzwischen relativ ungebunden, hat ein paar Planeten, jetzt vor allem auf der Scuhe nach allen Arten von Artefakten.
Sskreszta beschließt Etaros nach dem General zu fragen.
Kalem wird in der Kantine von Mann angesprochen, der sich "Herr Berger" nennt, und ihr sagt, dass er sie töten will. Versucht ihr mit der Hand über den Hals zu streichen, sie wehrt ihn ab. Dann gibt er ihr Geld, um ihr einen Drink zu spendieren, kalem wird des Credstick nach ihm, er dreht sich ruhig um und tritt aus der Wurfbahn.
Sskreszta loggt sich in ihren Psi-Verstärker ein und ruft Etaros („Geflügelter“). Ihr Ruf hallt laut zurück. Ruft nochmal leiser, diesmal mit Namen Etaros. Spürt eine Präsenz, die kurz ihre Barrieren durchdringt, dann nicht mehr da zu sein scheint. Geht in Wellnessbereich, "Gehirnmassage" (Gedankenmassage). Entspannt viel zu viel. Spürt plötzlich Etaros, der Sskreszta warnt, dass sie bald Besuch von der Gilde bekommen könnte („die mögen es nicht, wenn man auf ihren Schiffen so rumschreit“). Sie fragt ihn über den General, er erzählt, ihr, was sie bereits wissen. Dann fragt sie „Was ist eigentlich unser wirkliches Ziel“. Antwort: „Nicht hier“. Sie gehen in die Kantine. Plötzlich Ruf von Kalem und Fox.
Krisensitzung auf dem Schiff. „Wer ist nochmal 'Herr Berger'?“ War damals in dem Etablissenent, wollte wohl die Hintermänner hochnehmen, hat nicht geklappt. Kurz zusammen gekämpft (bevor wir weiter sind). Er hat jetzt grüne Augen, seine Hände sind seltsam und anscheinend schön (haben ihn später wieder getroffen). Nebenbei: Sskreszta „Etaros ist ja kaum da...“.
Sskreszta zurück zu Etaros, Er hatte gewartet. Gehen in den Jäger. Etaros in Psi-Verstärker. „jetzt können wir reden“. erzählt ihr von einen Tor, durch das die Xynoc kamen oder gehen wollten, das aber geschlossen ist, und von Artefakten, die nicht in ihre Hände fallen dürfen. Sie erzählt ihm von Jodi-Crwon, und dass er sich für sie geopfert hätte. Er erzählt, dass er sich für ganz anderes geopfert hätte, er habe Jodis Aufzeichnungen gelesen (von vor 6.000 Jahren, im Nebel vielleicht). Sskreszta weigert sich, ihm zu glauben.
Aus dem Verstärker, Gespräch beendet.
Etaros muss noch etwas erledigen, hat aber ab dem nächsten Tag dann mehr Zeit.
Fox verbringt den Tag mit seiner Bekanntschaft. Kalem entspannt sich und sucht währenddessen immer wieder nach Infos und trainiert. Sskreszta entspannt sich, trainiert mit Etaros Psi.
Abends nochmal ein Abendessen mit Ranmex und Mädchen im selben lokal. Werden offener. Sskreszta erzählt, dass sie auf einem primitiven Planeten war, und dass sie als Göttin verehrt wurde. Mädchen sagt „will ich auch“, sie antwortet: „solltest du nicht. wir nach 2 Monaten einfach nur noch langweilig“.
Ranmex erzählt von sich: War im Widerstand gegen eine Diktatur, landete im Gefängnis (Gefängnisplanet), 4-mal ausgebrochen, dann angeheuert. Jetzt Mädchen zugewiesen. Reagiert hier sehr kalt auf sie (anders als nach ihrem Tanzen, vielleicht Schutz für sie).
Mädchen muss ins Bett, Sskreszta lädt Ranmex und die Anderen dazu ein, noch etwas trinken zu gehen. Fox lehnt ab (hat schon was zu tun, hatte seinem Liebling versprochen Nachts da zu sein).
Als sie gerade rausgehen, taucht Herr Berger wieder auf, steht am Tresen, beobachtet Kalem. Sie geht zu ihm, er rührt sich nicht, sagt „wir kriegen dich“, „die anderen sind irrelevant“. Antwort Sskreszta: „Sie gehört zu meiner Crew, ihr lasst die Finger von ihr“. Herr Berger: „Dann töten wir euch auch“. Ruft den Kellner „Diese belästigen mich, bitten bringen sie sie raus“.
Wir weigern uns, entscheiden, es vor der Tür zu besprechen (auf Station sind keine Waffen erlaubt). Er trinkt noch aus, dann gehen wir raus.
Fox bleibt in der Kneipe, Anderer Ranmex (Schwarzes Fell) lehnt an der Wand und schaut zu.
Fox sieht zwei Harithgard in dem Restaurant, beobachtet sie.
Herr Berger steht vor Sskreszta und Kalem, zu Kalem: „Werde euch in eineinhalb Wochen wieder sehen, dann haben wir dich, und wenn wir dein Gehirn rausnehmen müssen und es in jemand anderen verpflanzen“. Sskreszta widerspricht „die ist immernoch zu stur...“. Will Sskreszta an der Kehle berühren. Sie schleudert ihn psionisch weg. Er sagt noch im Flug „so schnell geht es“. Sskreszta fängt ihn auf, zieht ihn zurück, lässt ihn schweben. Er droht noch, dann lässt Sskreszta ihn fallen. Ein paar Meter Fall wie ein nasser Sack (aka ungeschickt wie normaler Mensch gelandet). Geht auf sie zu, Sskreszta aktiviert Psi-Schild, Kalem auch, kommt nur um sie herum. Geht nach hinten weg.
Schwarzer Ranmex hatte alles beobachtet.
Kalem und Sskreszta gehen mit dem schwarzen Ranmex trinken. Sskreszta füllt Ranmex recht weit ab, landet mit ihm im Bett (sein Körper ist über und über mit Narben im schwarzen Fell bedeckt (OT: Julian etwas geschockt „geht mit ihrem Feind ins Bett“, aber es ist Sskresztas Abgebrühtheit)). Am nächsten Morgen findet sie einen Kaffee, er ist weg. Ansonsten wäre sie wohl weg gewesen und hätte ihm noch einen Kaffee gemacht.
Harithgard folgten Herrn Berger.
Fox bereitet seine "Bekanntschaft" darauf vor, dass er in einem Tag weg muss"
Nächster Tag, vorletzter Tag.
Fox verbringt den Tag mit seiner Bekanntschaft. Kalem entspannt sich und sucht währenddessen immer wieder nach Infos und trainiert. Sskreszta entspannt sich und trainiert mit Etaros Psi.
Abend: Sskreszta hat schönen Abend mit Etaros, Blick auf's virtuelle Meer, Sonnenuntergang, Strandspaziergang.
Letzter Tag: Ausrüstungstag.
Viele Einkäufe, wenig Stress. Etwas Informationssuche.
Kalem kauft sich Wildnisausrüstung für ihre Panzerung. Sskreszta überlegt sich, einen Gravitationsantrieb für den Jäger zu kaufen, legt dann aber lieber 80.000cr mit für den Gleiter an, um ihm irgendwann einen Schild kaufen zu können.
>>>Einfügen: was habt ihr gekauft<<<
Kurz vor Abflug rennt Sskreszta zu einem Lift und kauft hektisch noch 6 neue Blaster (halten eh nicht wirklich lange :)).
Abflug.
Ort: Planet zur Schildforschung, Systemplanet, abgelegen (nicht an einer Grenze). Name: Styros.
Unser Schiff wurde nach Ankunft auf dem Planeten in ein unterirdisches Dock überführt. Vorher machte Fox noch einen Übungsflug, Etaros verschwand und ich sah mich etwas um. Wenig interessantes. Dann habe ich in einer Raumhafenkneipe gewartet, bis Fox von seinem Übungsflug zurück kam und das Schiff wurde zusammen mit Kalem in den unterirdischen Rebellenhangar überführt. Unsere Vorräte müssen wir noch aufstocken.
Fox und Sskreszta suchten sich ein Hotel und lebten sich etwas ein. Dann sprachen wir mit Kalem (die arbeitete) und Sskreszta ging in eine Kneipe, als da nicht genug los war, suchte sie nach Emulatoren, die im Raumhafen für Adrenalinsüchtige Raumfahrer reichlich vorhanden waren und kam mit noch zuckenden Fingern zurück ins Hotel.
Fox wurde derweil von Kalem gefragt (bliebt deshalb der Stadt fern), ob und wie Daten des Schiffes rausgegeben durften, was er dann selbst überwachen wollte, damit kein Bit zuviel an Informationen rauskam. Wir bekamen zwischendrin alle drei das Angebot, die Minen zu besichtigen.
Sskreszta und Kalem kamen zur gleichen Zeit zurück. Viel zu spät Nachts.
Am nächsten Morgen ging Kalem wieder zur Arbeit und Abends ging es in die Minen.
Schon auf dem Hinflug erfuhren wir, dass die Sicherheitsvorkehrungen verschärft worden waren. Eine Nachfrage brachte die Antwort von Unfällen, und dass keine Waffen darin erlaubt seien. Ein Gleiter brachte uns hin und wir wurden schon darauf vorbereitet, dass der Sicherheitsbeauftragte der Minen, der sich später als Sicherheitsbeauftragter der ganzen Stadt “Antov” vorstellte, uns begleiten und die Minen zeigen würde.
Er begrüßte uns, als wir aus dem Gleiter stiegen. Wirkte sehr ruhig, war aber offensichtlich darauf bedacht, uns unsere Waffen komplett abzunehmen. Ich gab ihm einfach meine Waffe. Was kann mir der Blaster schon nutzen, wenn ich in den Rücken geschossen bekomme, sobald ich ihn einsetze. Kalem verbarg ihre Waffe bei ihrem Schild, musste noch einmal durch den Scanner laufen, der ihre Waffe aber nicht erkannte und Fox gab seine Magazine ab, um seine Waffe behalten zu dürfen.
Später erfuhr ich, dass er eins behalten hatte. Wir waren auf dem Weg zu einer Führung, nicht in Kampfgebiet, also war solche Vorsicht übertrieben, außerdem bin ich meine eigene Waffe, wenn es sein muss.
In den nächsten Minuten kamen wir kaum aus Stress raus.
Anfangs fuhren wir einfach mit dem Aufzug runter, mehrere Ebenen nach unten, und sahen uns die Stollen der Mine an, die von selbstleuchtenden Streifen erhellt waren. Dann verschwanden alle Geräusche und die Stille schien auch unsere Führer (den Syarchu, Leiter der Sicherheit, und seinen Untergebenen) zu verunsichern. Zumindest warnte uns Fox flüsternd, dass die beiden ihre Waffen bereit machten und schnell wieder hoch wollten, und während wir unsere Waffen fertig machten, wurde es unschön…
Ich weiß nicht mehr vieles über die späteren Geschehnisse, vieles noch vom Schock der Verletzung überdeckt.
Wir wurden in der Mine angegriffen, viele Zat und "Berger", der Agent von dem Antriebsplaneten und dem Gildenschiff., Er will immernoch Kalem haben.
Nach langen Kämpfen sind wir rausgekommen (durch einen Gang gerannt, aus dem uns Zat-Horden entgegen kamen. Psionisch einfach nur zur Seite gehalten, andere haben sie abgeschossen, durchgebrochen).
Auf obere Ebene gekommen, dort von Soldaten abgeholt worden, die uns wegbringen sollten. Antov blieb da, wir stiegen ein.
Schiff flog in die falsche Richtung. Wir wurden misstrauisch, haben gemerkt, dass es mit Leuten von Berger besetzt war (Militär für Berger?) und haben es übernommen und kontrolliert zum Absturz gebracht.
Eine Zeit lang haben wir uns in einer Höhle versteckt, nachdem wir das Schiff an uns gerissen hatten. Wir jagten unser Essen, Fox mit seinem Gewehr, ich eher pragmatischer mit Telekinese, und irgendwann hatten Kalem und Fox dort sogar einen Nahrichtenempfänger aufgebaut, aber nach ein paar Wochen mussten wir zurück. Unser Schiff würde bald fertig sein.
Unser erster Weg führte uns in die Außenbereiche der Stadt, und mit Antovs Hilfe gelangten wir in das Raumhafengebiet, wo wir den schwarzen Ranmex finden wollten und auch fanden. Er hatte mit der Kneipen ein Appartement angemietet und wollte uns verständlicherweise nicht rein lassen.
Also kam er mit uns, und wir gingen zusammen in eine Bar.
Kalem spielte Dart und Billiard, ich habe nie vorher ein Dartspiel mit geplanten abprallern erlebt, während ich mich mit Fox und dem Ranmex unterhielt. Allerdings ging er nach kurzer Zeit wieder. Ich hätte mich wohl um ihn kümmern sollen. Ich war mir nicht ganz klar, wie ich handeln sollte, nach unserer Nacht auf dem Gildenschiff. Ich hätte sie gerne wiederholt, aber ohne den Schutz des Friedenszwangs werden wir das beide kaum wagen.
Während ihrem Dartspiel versuchten zwei Harithgard Kalem zu betäuben. Obwohl sie ihren Drink nur mit den Lippen berührte, verlor sie fast die Kontrolle über ihre Handlungen. Als sie erkannten, dass Kalem handeln konnte, flohen die beiden Harithgard.
Kurz darauf versuchte ich noch einmal den Ranmex zu treffen. Ich sollte lernen, dass unser Raumhafen in den Gildenschiffen liegt, nicht auf Planeten. Schon auf dem Weg zu ihm sah ich in einer Seitenstraße einen Mann, der von vier Berobten angegriffen wurde, und rannte direkt in die Falle.
Der Angegriffene versuchte mich zu greifen und ich erkannte ihn als Berger. Als ich ihn angriff blockierten die zwei der vier Berobten mein Psi und Berger versuchte in meinen Geist einzudringen. Eine Weile konnte ich widerstehen, dann gab ich den Widerstand auf und griff nach meinem Blaster. Bevor ich den Schuss abfeuern konnte, war er in meinen Geist eingedrungen und ich spürte meine Wunde am Hals erneut bluten, und ich sehe noch heute in meinen Träumen das Bild Etaros', wie es aus meinem Geist gerissen wurde, während Bergers Lachen meinen Geist erfüllte. Im gleichen Moment traf ihn mein Blasterschuss in den Rücken, aber er hatte seine Informationen, und er überlebte es.
Wären nicht Antov, Fox und Kalem in diesem Moment aufgetaucht, hätte er wohl meinen Geist übernommen. Seine Telepathiefähigkeiten waren meinen weit überlegen, und seine Berobten blockierten meine Kräfte.
Aber gerade als mein Blasterschuss seinen Rücken zerriss, kamen Kalem und Fox aus der Hauptstraße, hinter ihnen ein Sicherheitstrupp.
Fox und Antov gaben Deckungsfeuer, während Kalem und Ich die Berobten und Berger verfolgten, während sie vor dem Sicherheitstrupp flohen, der natürlich auch auf uns schoss.
Mein Psi-Schild hielt die Treffer von Kalem und mir ab, auch wenn ich ein Stim nehmen musste, um nicht von der Erschöpfung zusammen zu brechen.
Sie flohen in eine weitere Abzweigung und wir sahen sie bereits mit ihrem Schweber starten, als wir ankamen. Ein paar gezielte Schüsse ließen sie abstürzen. Kurz darauf kletterten wir in das brennende Wrack und sahen Berger und die derobten völlig verbrannt in den Resten liegen.
Ich heilte einen der Berobten, um noch herauszufinden, was er wollte. Kalem heilte Berger. Später sagte sie, sie wollte wirklich sicher sein, dass es Berger ist, bevor sie ihn tötet.
Wir gingen zu dem Appartement, in dem wir den Ranmex und das Mädchen gefunden hatten, fanden sie dort allerdings nicht. Wahrscheinlich hatten sie das einzig Logische gemacht und auf der Stelle die Wohnung gewechselt.
Fox war derweil durch die Häuser geflohen, während Antov sich zu erkennen gab und den Sicherheitstrupp anführte.
In dem Appartement hatten Kalem und ich den Berobten in die Badewanne gelegt und gefesselt, während Berger ohnmächtig im Raum lag.
Nach einiger Zeit versuchte ich in den Geist des Berobten zu blicken. Ich fand ein paar Fetzen, aber ein großer Teil verschloss sich mir, und etwas wurde immer Stärker. Dieses etwas stellte sich als ein Angriff heraus, mit dem er fast meinen Geist zerstört hätte. Zum Glück hatte ich vorher Kalem gesagt, dass sie den Berobten erschießen soll, falls mir etwas passiert, so dass er wenig Handlungsmöglichkeiten hatte.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, blickte ich in Bergers Geist. In seinen Augen war keine Spuir von Grün mehr zu sehen, und ich war mir sicher, dass der Harithgard in ihm gestorben war. Zu dieser Zeit stieß auch Fox zu uns. Wir ließen Berger gehen, da er offensichtlich selbst ein Opfer eines Harithgard gewesen war, dann erkannte ich, dass meien Handlungen wenig Sinn ergeben hatten. Ich bin mir sicher, dass ich von ihm kontrolliert worden bin, und ich habe meine Vermutungen, wie es geschah.
Wir blieben noch in dem Appartement, und am Morgen war ich mir sicher, dass meine Handlungen kontrolliert worden waren. Wir wurden geweckt, als neue Bewohner in das Appartement kamen, anscheinend hatten der Ranmex und das Mädchen ordnungsgemäß ausgecheckt. Wir schalteten die neuen Bewohner aus, übergossen ihre Kleidung mit ihrem Wein und legten sie auf die Betten. Dann erzählte ich Fox und Kalem von Bergers Kontrolle über mich. Das war etwa die Zeit, als der Notstand ausgerufen wurde und wir erfuhren, dass Berger gefunden worden war. Minuten später war ein Sicherheitstrupp in dem Appartement. Wir hatten noch unsere Waffen unter dem Boden verstecken und abschirmen können. Aber nur kurz darauf, stand eine komplette Eingreiftruppe vor dem Haus und Antov kam alleine zu uns in das Apartement. Er erzählte uns, dass wir inzwischen als Terroristen behandelt wurden und wir nahmen ihn mit auf's Dach, um ihn als halbwegs freiwillige Geisel zu benutzen.
...
Nach vielen Kämpfen in Werft von Etaros gelandet. Von Etaros geheilt worden (x*6). Barrieren niedergerissen, Kraft strömt freier, Psi-Puffer.
Ich habe mit dem Jäger Fox und Kalem in den Transportgleiter gebracht. Kalem hat die Flugbots ausgeschaltet und einen Kabelbrand vorbereitet.
Als die beiden drin waren, kam Fox problemlos durch, während Kalem wie zu aufgefallen ist, wie zu erwarten war. Von ihr wurde eine Genprobe genommen, dann ihr ein Chip implantiert und ein Zimmer zugewiesen. Ihre Spezies war den Wissenschaftlern unbekannt, aber sie gab die Gilde als früheren Arbeitgeber an.
Währenddessen habe ich einen kleinen Transportschweber psionisch gestoppt, allerdings erst beim zweiten Versuch. Ein kräftiger Druck auf die Frontsektion brachte sie zum Gegensteuern, ein sofortiger Wechsel des Drucks auf den hinteren teil des Schwebers ließ ih in die Luft schnellen und landen.
Ich bin in den Laderaum und habe den Scanner beschädigt, Kabel herausgerissen, und habe mich in einer Kiste versteckt.
Der Schweber hielt an und die beiden Fahrer diskutierten. Ich wartete. Nach einiger Zeit kamen sie rein und begannen den Scanner zu reparieren, was ich sabotiert habe. Dann wollte die Wache per Hand scannen (Headware) und ich musste doch handeln. Habe ihm und dem Tech psionisch aktives Gestein gegen den Schädel geschleudert, nachdem ich vorher versucht hatte den Tech mit wegfliegenden Steinen abzulenken. Habe den techkittel angezogen, bin rausgesprungen und habe mich selbst von einem Stein treffen lassen, um die Ankunft der Wachmannschaft zu überstehen. Hatten einen Psioniker dabei und waren kurz vor dem Schweber.
Ich bin fast zusammengebrochen, wurde untersucht und ein Chip implantiert. Der Psioniker hat dabei gespürt, dass ich aktiv bin. Im Wohnquartier Fox im Eingang gesehen, später erneut getroffen, war zwischendrin beim Arzt (Stimpatch-Vergiftung, wie üblich, hatte einen russischen Akzent). Fox hat später den Raum beim Arzt kartographiert, wo die Fluchttunnel waren. Habe die Pläne mit Kalem auf meinem Quartier angeschaut. Dann haben wir uns hingelegt, um am Abend handeln zu können. Was nichts wurde.
Nach 4 Stunden haben Waachen Kalem und Sskreszta geweckt, Kalem sehr viel aggressiver.
Alias-Namen:
Auf dem Weg raus habe ich einen Kaffee verlangt, ihn auch bekommen (nach etwas stressen). Dann kam Kalem aus dem Aufzug, flankiert von 4 Wachen. Habe ihr den Kaffee gegeben und bin dann mit den beiden Wachen zusammen mitgekommen, was uns beide in den Sicherheitstrakt brachte, allerdings in getrennte Verhörzimmer.
Anfangs hat mich eine Wache verhört, die ich überzeugen konnte, dass ich den Leiter der Einrichtung sprechen muss (vorher hatte ich mir eine Schraube aus dem Boden geholt, mit der der Tisch festgeschraubt war).
bin auf und ab gelaufen, habe mich auf den Tisch gesetzt, bin wieder aufgestanden, gabe der Wache das Knie zwischen die Beine gerammt, ihren Blaster aus dem Holster gezogen und den Leiter des Sicherheitstraktes damit bedroht. er versuche einmal aufzumucken, war aber schnell ruhig, als ich reagierte, bevor er handeln konnte. Diskussion.
"Wo ist die andere?" "Was interessiert sie an ihr?" "Haben einen Kaffee zusammen getrunken. Gesicht zur Wand. Finger zucken, wenn jemand erschossen wird, und das werden sie kaum wollen."
Mit der Schraube Chip aus der Handfläche geholt, während ich den Blaster mit Psi gehalten habe. Bei Wache keinen Chip in der Handfläche gefunden, mehrfach ins Gesicht getreten, damit er bei der Suche ruhig bleibt. Dabei versuchte der Chef seine Mätzchen, schlotterte danach.
Er führte mich in den Gefängnistrakt, wollten Austausch er gegen Kalem. Kalem lag erst nur auf der Pritsche, stand dann irgendwann auf und nahm sich einen Schlagstock vom Chef (Huh? Kalem und Schlagstock?). Fragte sie, "Wie war die Nachtschicht" und sie andtwortete "Stressig", was Kalem nie sagen würde, zumindest nicht freiwillig. Hoch zum Fahrstuhlschacht. "Zum Gefängnistrakt, zum Echten." Im Fahrstuhl griff mich "Kalem" an, dann der Chef. Habe beide mit PK ferngehalten. Kalem war ein Klon.
Wurde kurz im Kreis geführt, Klon erschossen, durch die Tür gekommen, als gerade ein Psioniker durch die Luft flog.
Kalem war viel rauer behandelt worden. Immer 2 Psioniker als Wache. Wurde verhört, dann in die Zelle gesperrt, weil die Gilde sie nun haben wollte und die Wachen sie für eine Rebellin hielten.
In allen anderen zellen saßen bewaffnete Gefangene, Psioniker und Wachen kamen und wollten ihr etwas mit einer Nano-Nadel in den Hals injezieren. Sie wehrte sich und der Psioniker flog.
Fox bereitete sich derweil ruhig vor.
Anfang des Abenteuers: Vor dem Zellentrakt von Kalem, den Leiter der Sicherheit als Geisel, noch eine Lasertür zwischen uns.
Kalem hat den Arzt in die Wachen geworfen, die Wachen schießen, 3 treffen sie, und ihr Arm wird unbrauchbar.
Sskreszta schleudert eine der Wachen zur Seite, drückt bei einer anderen den Selbstzerstörungsknopf. Die Wache deaktiviert ihn, bekommt dann die Waffe in's Gesicht.
Sskreszta brüllt "alle Waffen runter oder er stirbt!" (steht hinter ihm). Ein Schuss trifft den Leiter am Kopf, Kopf zerplatzt.
Kalem liegt wie tot da, Sskreszta zieht sich zurück, hinten kommt ein Aufzug an.
Sskreszta gibt kurz Deckungsfeuer in den Gang, steht auf der falschen Seite de Aufzugs. Dann kommt Deckungsfeuer vom Aufzug. Kurz darauf wird sie von hinten beschossen (es gab einen Rundgang vom Aufzug aus, nicht gründlich genug geschaut). Sie bricht zu Boden, drückt sich noch ein Stim-Patch auf den Hals und bleibt liegen.
Kalem wird der Puls geprüft. Sie wirbelt hoch, greift greift an, tötet die Wachen und zerschießt einen schweren Laser so, dass er in einer anderen Zelle explodiert. Schockwelle, Feuerwoge, Strahlentod. Kalem ist danach auch fast tot.
Sskreszta springt beim Klang der Schockwelle auf, aktiviert den Psi-Schild und rennt zu den Zellen. Sie wartet hinter der Gangbiegung, bis die schockwelle vorbei (und an ihrem Psi-Schild abgeglitten) ist, rennt dann zu Kalem und zieht sie zu höheren Zellen. Der Psi-Schild hält die schlimmste Strahlung ab, erschöpft sie aber. Zweites Stim. Heilt Kalem teilweise, Kalem heilt Sskreszta teilweise.
Sie gehen an dem Aufzug vorbei zu einem zweiten Aufzug. Sskreszta hängt sich an Kalem und sie levitieren neben dem Aufzug hoch, um die Lasersperren zu umgehen.
Kalem hat versucht, den Aufzug vom Schacht aus zu rufen, indem sie mit ESP durch die Wand zu schauen versuchte, um den Knopf dann mit PK zu drücken (Tolle Idee!), was aber misslang (zu kurze ESP-Reichweite). Sskreszta macht es.
Wir schauten nach dem Weg zur Administrativen Ebene; wieder nach unten. Dort wurden wirvielleicht von Kameras gesehen, sind dann durch Gänge und Sskreszta hatte noch 10min Stim.
Kalem wollte ein MedKit, Sskreszta war dagegen. Kurz darauf zerriss der Donner einer Explosion die Stille und der Strom fiel aus.
Wir sind in den zentralen Raum des Stockwerks gegangen (Türen mit PK aufgeschoben), dort in eine Kapsel.
Sskreszta tastete sie ab und spürte eine Präsenz (ESP: 4x5), die Präsenz von dem, was auch immer sie am Hals erwischt hat. Sie greift sofort an, spürt einen Schmerz. An ihrem Forscherkittel fließt Blut herunter, das aus ihrem Hals kommt. Greift erneut mit ganzer Kraft an. Schmerzen im Hals, Wunde reißt auf, stolpert zurück, stürzt.
Kalem findet ein Terminal, ohne Strom.
Kurz darauf geht das Licht wieder an. Eine runde Steinkapsel. Kalem hackt sich in das Terminal (einige 6-er in Hacken) und kommt an den Admin-Code des Systems.
Unten sind Kameras. Kalem kommt auf die Idee, Teile aus dem Terminal herauszubrechen und als Spiegel zu verwenden, um die Kameras umzulenken. Sskreszta führt die Idee aus, und sie kommen durch eine Tür in einen Gang, hinter dem ein Schott ist. Sie melden sich. Drei Wachen öffnen das Schott. Waffen zur Seite gestoßen, eigene Waffen gehoben, außer Gefecht gesetzt. Dann haben wir ihre Rüstungen "übernommen" und sind in die Haupthalle. Wo wir entdeckt und angegriffen wurden. Sskreszta versuchte durch den Raum zu spurten, konnte sich vor den Schüssen gerade noch hinter einen Tech retten (der zerfetzt wurde) und blieb liegen. Kalem erledigte in 20-40 Sekunden 17 weitere Wachen aus Deckung heraus ohne selbst mehr als einen Treffer einzustecken (traf ihre Arme, als sie kurz aus der Deckung kamen, erwischte kaum sichtbare ungedeckte Stellen, ließ Schüsse an Schilden entlanggleiten oder zerschoss die Hand und Waffe derjenigen, die schießen wollten).
Sskreszta vor zusätzlich gesichertem Zentralraum: "Bitte öffnen sie die Tür". Kalem öffnet die Tür mit dem Admin-Schlüssel, Sskreszta levitiert beide Gewehre in den Raum, eine der Wachen lässt die Waffe fallen, die andere erschießt Sskreszta mit Dauerfeuer in die Ecke, in der sie stand. Später ließ Kalem eine der Wachen mit einem "Buh!" ohnmächtig werden, der einzige noch stehende Tech ließ uns an die Konsole und wir versiegelten alle Türen außer den für uns relevanten. Dann holten wir uns die Pläne des Gebäudes; Notfall-Energieversorgung und Weg zum Forschungstrakt. Kalem verriegelte alle Türen ausser denen auf unserem Weg und öffnete alle die zu unseren Zielen führten.
Die Energieversorgung zu erreichen war Kalems Admin/Code nicht allzu schwer. Die schweren Schotte öffneten sich für uns, und wir aktivierten eine Abschaltung in 10 Minuten. Nach 10 Minuten würde die Energie einfach in Verbraucherschleifen umgeleitet werden (große Plaströhre, in der leuchtendes Plasma waberte, daneben ein Kontrollpult).
Wieder aus dem Raum heraus fanden wir auf der rechten Seite einen Lagerraum mit verschiedenen Reparaturmaterialien. Dort standen Regale mit den verschiedensten Chemikalien, Reparaturkits, u.ae., allerdings keinerlei Energiezellen. Ich hörte eine Person hinter einem Stapel Boxen in der hinteren linken Ecke, näherte mich leise, sprang auf die Kiste, richtete den Blaster auf die dort versteckte Wache (ich hatte einen Techniker vermutet) und sagte ihm, dass eine Bewegung eine sehr dumme Idee wäre. Er fiel in seelige Ohnmacht und konnte uns daher keine Informationen mehr geben.
Wir sind wieder zurück und haben auf einem Monitor die Landung eines schwarzen Schiffes beobachtet, aus dem wir noch 6 Personen aussteigen sahen. Definitiv eine Spezialeinheit, ein Grund die Aktion schnell abzuschließen. Die offenen Türen könnten jetzt bei weitem zu viele Informationen liefern.
Wir liefen also schnell den Gang zum Labortrakt entlang und ins Labor. Wir fuhren noch mit dem Aufzug nach unten, dann fiel der Strom erneut aus. Wir tasteten uns im Dunkeln durch den Keller des Forschungstraktes; wo die Sprungkartuschen waren hatten wir nicht in Erfahrung gebracht, also mussten wir suchen. Glücklicherweise kannte Kalem ihre Form, schließlich hatte sie den Antrieb mit eingebaut.
Die Kartuschen waren in einem größeren Behälter und wogen etwa eine halbe Tonne pro Stück, ich konnte also zwei davon gleichzeitig tragen. Wir hoben sie auf einen Trageschweber, eine Antigravplatte mit Steuereinrichtung und machten uns auf den Weg zu einem anderen Aufzug.
Nach nur Augenblicken blieb der Grav-Schweber stehen. Momente später spürte ich Wesen um uns herum, einige an der Decke, andere am Boden. Ich bereitete mich auf einen Angriff vor, wartete aber noch mit dem Psi-Schild. Plötzlich schossen Nadeln von den Wesen auf uns zu und trafen uns. Betäubungsgift. Ich gab Kalem ein Stim und nahm selbst mein viertes Stim-Patch an diesem Tag und brach wider erwarten nicht zusammen. Wir feuerten nach hinten, zerschossen die Wesen (Glitschige Gelklumpen alias Blobs), aber der Wagen ließ sich nicht bewegen, Dann warf Kalem eine überladene Laserpistole nach hinten und wir feuerten auf eine Stelle wo wir den Angreifer vermuteten. (((wie haben wir ihn entdeckt?)))
Der Wagen kam frei, aber wir hörten keine Explosion.
Wir fuhren grausam langsam aus dem Raum in einen Gang, wo uns der Angreifer einholte; ein Wesen in Vollpanzerung, die wirkte wie ein Wurm, vorne mit zwei Waffenporten, Autokanonen, auf beiden Seiten und oben einem Raketenport. Ein Wurm, an dem vorne ein Mensch hängt, der schwere Panzerung trägt oder ein Panzer, der so erscheinen soll.
Er kam in den Gang und erzeugte Nebel. Unsere Schüsse in den Nebel hatten keine sichtbare Wirkung. Psionisch war er abgeschirmt. Dann schob sich eine Rakete in seinen Raketenport. Ich versuchte sie erfolglos psionisch zu fassen, doch Kalem erwischte sie mit einem direkten Treffer und sie explodierte bei dem Gepanzerten. Unser Wagen brachte uns um eine Gangbiegung und ich plazierte das Lasergewehr gerade an der Ecke und stellte es auf 2 Schuss pro Sekunde, um uns Zeit zu verschaffen. Kalem setze den Panzer auf ihre Todesliste.
Nach kurzer Zeit hörte das Gewehr auf zu feuern. Wir waren noch zu weit vom Aufzug entfernt, um durch den Schacht fliehen zu können.
Zu diesem Abschnitt gibt es nur teilweise echten Aufschrieb (in Kerker und Drachen [5]). Daher erzählt hier direkt Drak [6].
Wir haben in den vorigen Abschnitten versucht, uns in eine Hochsicherheitseinrichtung einzuschmuggeln. Kalem und Sskreszta wurden erwischt, unsere DNA registriert (Kalem nannte sich eine Angestellte der Gilde - was sich als großer Fehler herausstellte, denn die Gilde mag es gar nicht, wenn man ihren Namen benutzt) und erstmal gefangengesetzt.
Dann haben wir uns mit roher Gewalt befreit, während Fox das Gelände fast infiltriert hatte. Bis zum Kontrollzentrum konnten wir uns vorkämpfen und wurden dann Zeugen, wie eine andere Gruppe Angreifer mit einem schwarzen Schiff landete und ein fürcherliches Gemetzel anrichtete. Kalem und ich flohen vor einem hummerähnlichen, Raketen verschießenden und Psi-geschützten fast-Panzer in den Keller, haben drei Tarnkapseln dort weglevitiert und sind nach oben entkommen.
Dort kämpften wir vor einer Lagerhalle mit einem Synachu und zwei weiteren aus der Gruppe. Wir wurden fast niedergemacht, bis Fox mit seinem Scharfschützengewehr eingriff. Dann warf Kalem eine Energiekapsel und feuerte auf sie. Die Explosion verschaffte uns die Zeit zu fliehen - und sie begann die Ära der explodierenden Energiekapseln, die mir später noch tiefe Narben und Risse in meinem Psi-Schild einbringen würden - und mehr als einmal unsere Leben retteten.
Seit diesem Tag sind eine Million Creds auf Kalems Kopf ausgesetzt (von der Gilde) und eine halbe Million auf meinen, und unsere DNS ist als die von Terroristen gespeichert. Von dem anderen Team wurde in den Nachrichten nichts erwähnt, stattdessen wurde die vollständige Zerstörung der Basis nur uns in die Schuhe geschoben.
(Das war gerade in einem Rutsch aus dem Gedächtnis - nach über sieben Jahren. soviel also zu schlechtes Gedächtnis. Selektiv trifft es wohl eher :))
(und verdammt, war das ein Ritt!)
°Sskreszta schreit gequält auf. Dann sinkt sie nach vorne und ihr Kopf fällt auf die breite Brust des Vogelmannes, der quer über ihrem Pilotensitz liegt. Und trotz der schmerzverzerrten Züge liegt auf ihren Lippen ein leises Lächeln, während der Brustkorb unter ihrem Kopf sich langsam hebt und senkt.°
Das ist eine Erinnerung an die ich gerne denke, auch wenn sie schmerzhaft war. Heute werde ich meine Aufzeichnung sanfter führen und meinen Kristall mit dem füllen, was passiert ist und was ich dabei gefühlt habe, schließlich wird diese Aufzeichnung wohl keinen aus der Flotte erreichen, und das sollte sie auch nicht.
Wir sind nicht mehr in dem Unterseeischen Hangar auf Styro, in dem unser Schiff mit dem Tarnschild aufgerüstet werden sollte. Wir verließen ihn, nachdem er angegriffen wurde. Unsichtbare Gegner tauchten auf. Als wir sie erspüren konnten, waren sie schnell ausgeschaltet. Dann griffen uns Space Marines an, waren aber den Schiffsgeschützen und meinem Psi-Verstärker nicht gewachsen. Wir sind dann aus dem Hangar durch eine dünne Wasserschicht geflogen. Kalem hatte die Hülle zum Glück bereits wieder repariert, so dass wir durch kamen. Oben erwartete uns ein interstellares Kampfschiff der Raumpatroullie, allerdings mit deaktivierten Schilden. Der Pilot wird wohl seinen Job verlieren.
°Fox' Gleiter bricht aus der Wasseroberfläche. Direkt über ihm füllt der düstere Schatten des Kampfschiffes den Himmel. Ohne Verzögerung taucht der Gleiter wieder nach unten und jagt auf Höhe der Wasserlinie davon. Ein Nebel aus Wasser füllt die Luft, als seine Schilde das Wasser wieder berühren. Dann schießt Sskresztas Jäger aus dem Windschatten nach oben, ein winziger Punkt gegen das interstellare Schiff über ihnen. Der Jäger zuckt zur Seite, erreicht das Heck des Schiffes und huscht zurück in den Windschatten des Gleiters. Augenblicke später verstummen die Triebwerke des Kampfschiffes und es beginnt einen immer schneller werdenden Sturz zu der Oberfläche des Sees.°
Er hat versucht uns mit einem Traktorstrahl zu fixieren und so in Reichweite zu halten. Zu unserem Glück hat er nicht gleich seine ganze Kraft verwendet, ansonsten hätten wir kaum entkommen können. Er hätte uns sonst mit in das Wasser hinein reißen können, was unsere gerade reparierte Hülle wohl nicht lange ausgehalten hätte. Wer weiß, ob hinter dem Fehler noch anderes steckte, immerhin sind auf Styros die Rebellen aktiv.
°Ein Ruck geht durch den Gleiter. Er wird langsamer und die Sensoren des Cockpits leuchten auf. Einen Augenblick später füllt ein Schwarm Raketen die Luft über ihm, während er nur Meter über der Wasseroberfläche entlang rauscht. Plötzlich taucht er etwas tiefer, und feiner Nebel schießt in die Höhe, wo sein Rumpf den See berührt. Seine Geschütze feuern und Raketen explodieren in der Luft. Durch die Explosionen fliegt Sskresztas Jäger auf einen Punkt am Bug des Schiffes zu, wo Fox in Sskresztas Cockpit die Quellen des Traktorstrahlt aufstrahlen lässt. Drei kleine Explosionen glitzern auf der Hülle des Schiffes auf. Dann schießt der Gleiter wieder nach vorne, als der Traktorstrahl ausfällt. Augenblicke darauf berührt das Kampfschiff den See und eine Wasserwoge rollt auf den Gleiter zu, während ein riesiger Rumpf das Wasser des Sees verdrängt.°
Wir flohen vor den Schiffen und wurden von 5 Stellarjägern angegriffen. Ich versuchte mehrfach in ihren Geist einzudringen, aber sie hatten sich jedesmal wieder unter Kontrolle, bevor ich etwas bewirken konnte. Kalem saß an unseren Geschützen, während Fox Ausweichmanöver flog und ich im Psi-Jäger die Angriffe der stellaren Jäger ignorieren konnte, da sie für meinen Gefahrensinn bereits Sekunden im Voraus erkennbar waren.
Ihnen folgen allerdings 8 weitere, und als wir überlegten, ob wir uns ihnen stellen sollten, berührte Etaros meinen Geist, ohne dass ich ihn hätte eindringen spüren. Er gab uns Koordinaten, und wir machten uns sofort auf den Weg.
Unterwegs griffen uns 16 kleine planetare Abfangjäger ab, von denen ich die Hälfte im Gebirge vernichtete, während Kalem die Reichweite der Geschütze ausreizte, um sie zu erreichen.
°6 Jäger fliegen eine weiter Kurve um einen Berggipfel. Direkt auf der Flanke des Berges sitzt Ssksresztas Jäger unter einem Felsvorsprung. Plötzlich gerät einer der Jäger ins Taumeln und vor dem Inneren Auge Skresztas fließt Blut aus dem zerquetschtem Brustkorb seines Piloten über die Konsolen im Cockpit. Als sich die Abfangjäger dem Felsvorsprung zudrehen, wirbelt Schnee auf und der Psi-Jäger verschwindet nur Augenblick darauf auf der anderen Seite des Hügels. Noch während die Raketen den Felsvorsprung zerreißen, gerät der nächste der Abfangjäger ins taumeln. Augenblicke darauf ziehen die Wände eines Gebirgstals an Sskreszta vorbei, als ihr Psi-Jäger wieder am Heck des Gleiters von Fox schwebt.°
°Der Psi-Jäger fliegt in eine Höhle und hält abrupt vor der Hochgewachsenen Gestalt Etaros’. Ein immer wieder hell flackernder Psi-Schild umgibt den Vogelmenschen wie auch den Jäger, und Etaros bleibt still stehen, als ein Überschallknall die Stille in der Höhle zerreißt. Die Tür des Jägers fällt auf und Sskreszta wendet ihren Kopf nach hinten. Wieder läuft ein Prickeln über ihre Haut, als die Präsenz von Etaros sie einhüllt. Er faltet seine Flügel und tritt mit langsamen Schritten in den Jäger. Sskresztas Augen hängen an seiner Gestalt. Ihre Glieder scheinen gelähmt, ihre Lippen unmöglich zu öffnen. Dann nickt er kurz. Sie wendet ihren Blick mit schwachem Zögern auf den Hauptbildschirm und der Jäger schießt aus der Höhle. Die Luft in der Höhle erzittert unter einem zweiten Überschallknall. Dann herrscht Stille. Kein Laut dringt in die Höhle, und ganz langsam kehrt wieder Ruhe ein. Dann lässt ein dritter Überschallknall Steinbrocken aus der Decke brechen. Sskresztas Jäger steht erneut in der Mitte der Höhle und verlässt sie einen Wimpernschlag später wieder mit 12 Sprungkartuschen, die ihm hinterher schweben.°
Ich habe die Kontrolle über meine Visualisierung weiter verloren als ich dachte. Nachdem wir Etaros an Bord hatten, versuchten wir den Planeten zu verlassen. Als wir die Scanner aktivierten, erkannten wir ein Impulsnetz, dass den gesamten Planeten umspannte und uns eine Flucht fast unmöglich machte. In der Kantine hatte dann Antov die Idee, das Impulsnetz mit einem Psi-Schild zu schwächen, so dass wir durchbrechen könnten. Um auf die nötige Geschwindigkeit zu kommen, beschleunigten wir direkt oberhalb der Atmosphäre. Nach einer Stunde flug um den Äquator zog Fox den Bug etwas nach unten, und wir prallten von der Atmosphäre nach oben auf das Impulsnetz, um es an seiner schwächsten Stelle zu durchstoßen.
°Verschiedene Kleinteile im Frachtraum reißen sich aus den Verankerungen, als der Gleiter von der Atmosphäre in die Leere geschleudert wird. Sskreszta lässt ihren Geist zu dem Impulsnetz wandern, spürt den Flugweg des Gleiters. Sie greift in das Netz und schafft einen von einem Schild umgebenen Kanal. Die Trajektorie des Gleiters steigt, dann flucht sie. Die Darstellung des Impulsnetzes füllt den gesamten Schirm, als sie ihren ersten Schild fällen lässt und erneut ausgreift. Einen Augenblick später fliegt die Gleiter in den geschaffenen Kanal. Anzeigen flackern, zeigen den Geschwindigkeitsverlust, zeigen den Weg durch das Impulsnetz. Dann löst sich der Gleiter aus dem Netz und die Sensoren eröffnen den Blick auf die Weite des Alls. Und auf eine kleine Armada der Raumpatroullie.°
Das sind die Spielabende, zu denen wir wirklich keine echten Aufschriebe haben. Sie bilden den Abschluss von Kampf den Göttern [7] und den Übergang zur Piratenjagd [8]. Insgesamt umfassen sie etwa 5 Spielrunden. Ich hoffe, ich konnte die essenziellen Ereignisse hier zusammenfassen.
Durch die verbotene Zone. Kalem wird rausgerissen (durch das Jungh Ei, oder wegen ihm?). Sskreszta folgt ihr als Psi-Projektion: Bei dem Xynoc-Schiff trifft sie auf ein rotes Auge - und Kalem. Flucht zurück, mit Kalem.
Xynoc Schiff: Außen: Ebenen. Innen: Mehrere durch Gänge verbundene Räume. Fox kann sie durch sein Subraumgespür finden. Hieramel angekettet und in zwei Dimensionen geteilt. Fox schafft es im Kontrollzentrum, die Dimensionen zu verbinden. Spürt ankommende Sprünge: Rote Augen. Flucht raus. Mit unserer Gauss-Kanone aus dem Schiff die Xynoc beschäftigt. Protektor folgt uns: Rotes Auge. Protektor packt Kalem. Sie altert und bricht zusammen. Er packt Sskreszta. Dann erwischt ihn jemand (Fox? Etaros?). Sprung weg. Etaros bekommt von Kalem das Jungh-Ei auf die Brust gesetzt, um Etaros und Hieramel wieder zu verbinden. Das Ei verbindet sich mit ihm. Er wacht nicht auf. Aus ihm hervorpeitschende weiße Tentakel brechen durch unser militärisches Medkit. Viel Betäubung kriegt ihn ruhig.
Ruhepause: Llovara [9]. Auf Karren zum größten Tempel. Kyrië wiedergesehen: Ist Hohepriesterin und kämpft einen verdeckten Kampf gegen den Glauben an die Göttin (Sskreszta) und für Rationalität. Ein Jahr vergeht. Andere Reiche greifen sie an. Wir greifen ein, um die Stadt zu retten und zerstören damit Kyriës Erfolge („die Göttin greift ein“).
Seltsame Verwerfungen treten auf. Fox entdeckt eine Zat-Basis in einem dimensionsverschobenen Teil des Planeten. Wo in unserer Ebene einfach Terraner leben, existiert dort eine rapide wachsende Zat-Basis. Die Zat werden immer stärker und der Planet wird Stück für Stück vereinnahmt. Die Verschiebung löst sich auf und die Dimension mit Zat überdeckt die mit Menschen. Erdbeben erschüttern die Stadt. Wir fliehen, und diesmal kommt Kyrië mit. Der Boden draußen wird dunkel und bricht auf. Zat steigen daraus hervor und stürmen heran.
Fox ruft das Schiff. Ein Berobter taucht auf. Jodi Crown - ein Schatten der Vergangenheit (mein Charakter in der vorhergehenden Runde - noch aus der Schulzeit - und früherer Freund Sskresztas, der vor 6000 Jahren seine Existenz für ihr Leben gab und damit ihren 6000 Jahre dauernden Kälteschlaf bewirkte. Er ist damals wohl doch nicht gestorben, aber irgendetwas ist passiert…). Er droht Sskreszta mit dem Tod. Wir kommen in letzter Sekunde in den Frachtraum. Etaros verändert sich. Weiß leuchtende Tentakel brechen aus ihm hervor und seine Psi-Kraft steigt ins Unermessliche. Er zwingt Sskreszta, sich zwischen ihm und Kyrië zu entscheiden. Sie entscheidet sich für Kyrië und wirft Etaros’ Amulett aus dem Frachtraumtor. Kyrië stirbt. Etaros kämpft gegen den Berobten und wird schwer verletzt. Sskreszta geht nochmal raus. Fox schneidet mit dem Schiffsblaster durch Zat. Sie holt Etaros und das Amulett wieder rein („du wirst sie wiederholen“). Ein Zat-Schwarm beginnt sich zu manifestieren. Subraumkanäle öffnen sich. Kyrië steht wieder auf, wacklig, aber am Leben. Fox springt. Kyrië stirbt erneut. Sskreszta bricht zusammen.
Ab hier geht es weiter mit dem allzu realen Traum Piraten und Zat [10] und danach dem Kapitel Piratenjagd [8].
Und mit diesem letzten der Texte vom Anfang unserer Reise ist das gesamte Sskreszta-Log [4] online. 10 Jahre Spiel auf etwa 100 DinA4-Seiten [11] (chronologische Version), manches nur in Stichworten, hauptsächlich aber als Geschichten. Ich hoffe, es gefällt euch!
Links:
[1] https://www.1w6.org/deutsch/welten/raumzeit/spezies#xynoc
[2] https://www.1w6.org/deutsch/kampagnen/w-chter-der-zeit/nscs#etaros
[3] https://www.1w6.org/deutsch/kampagnen/waechter-der-zeit/gedaechtniskristall/brot-n-spiele
[4] https://www.1w6.org/deutsch/kampagnen/friedenszwang/aufzeichnungen/sskreszta-log
[5] https://www.1w6.org/deutsch/kampagnen/waechter-der-zeit/gedaechtniskristall/kerker-und-drachen
[6] https://www.1w6.org/uzanto/drak
[7] https://www.1w6.org/deutsch/kampagnen/waechter-der-zeit/sskresztas-gedaechtniskristall/kampf-den-goettern
[8] https://www.1w6.org/deutsch/waechter-der-zeit/aufzeichnungen/sskreszta/piratenjagd
[9] https://www.1w6.org/deutsch/kampagnen/w-chter-der-zeit/orte/llovara
[10] https://www.1w6.org/deutsch/welten/raumzeit/geschichten/piraten-und-zerg
[11] https://www.1w6.org/print/book/export/html/59